Otto Pfeifer
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Viele Grüße aus Eschau-Sommerau, im schönen Spessart.

Otto Pfeifer

© Copyright beim Autor Otto Pfeifer. Sie dürfen sich gerne bedienen, aber ich möchte es wissen. Ich hoffe, sie haben dafür Verständniss. Alle Inhalte (Text- und Bildmaterial) werden Internetnutzern ausschließlich zum privaten, eigenen Gebrauch zur Verfügung gestellt, jede darüber hinausgehende Nutzung ist unzulässig.



-----> Schuhkarton-Sammlung <.----> Schuhkarton-Sammlung <----> Schuhkarton-Sammlung <.----

Hier finden sie zur Fortsetzung meiner Fotosammlung einen weiteren "Schuhkarton". Lassen sie sich nicht stören beim Stöbern und fühlen sie sich wie Zuhause.



Diese Zeichnung ist von Lutz Nüllen.



Auch diese Zeichnung trägt die Handschrift von Lutz Nüllen (Signatur LN).



Die Alte Pfarrkirche "St. Laurentius" (ursprünglich 14 Jh.) und der frühere Treppenaufgang. Dies war auch der Zugang zum Kirchhof bzw. Friedhof. 



Die Grünanlage vor dem alten Kindergarten und Rathaus von Sommerau in den 1970er Jahren, vor der Eingemeindung nach Eschau.

Seit Anfang Dezember 2016 ist das ehrenwerte alte Haus Geschichte, es wurde abgerissen und macht einem modernen (??? schönen ???) Kindergarten Platz.




Die vielleicht älteste Ansichtskarte von Sommerau, mit gemalten, nicht ganz realen Motiven. Es ist der später entfernte Treppenaufgang zur alten Kirche gut erkennbar.
Aufnahme um 1905



Eine Ansichtskarte von Sommerau, mit zum Teil gemalten, nicht ganz realen Motiven. Unten rechts ist der später entfernte Treppenaufgang zur alten Kirche gerade noch erkennbar. Die neue Kirche war vermutlich gerade in der Planung, dargestellt ist wohl ein Planentwurf. Das erste Haus auf der rechten Seite, von Eschau kommend, war das Anwesen von Sanitätsrat Dr. Richard Wehsarg, das frühere Verwaltungsgebäude der Freiherren von Fechenbach.
Aufnahme um/nach 1910



Als Teilmotiv bei der Ansichtskarte oben, ist das Gasthaus "Zum goldenen Löwen" abgebildet. Hier ist die Wirtschaft von Adam Coy das Motiv.



Eine Ansichtskarte von Sommerau aus der Mitte der 1930er Jahre, mit der alten Elsavabrücke.
Die Original-Ansichtskarte ist im Besitz von Hugo Hofmann aus Obernburg-Eisenbach.



Sommerauer Ansichtskarte aus den 1960er Jahren. Das Cafè am Schloßpark (Inh. Betty Hummel) im Hause Wilhelm Volk.
 Die Original-Ansichtskarte ist im Besitz von Hugo Hofmann aus Obernburg-Eisenbach.



Ansichtskarte vom Spessart bzw. von Sommerau um 1960.



Ansichtskarte vom Spessart um 1960, mit Sommerauer und Eschauer Motiven.



Eine Ansichtskarte von Sommerau aus den 1950er Jahren mit den mit dem Maler- bzw. Lesehäuschen (Aufenthaltsraum für seine Patienten) dem sog. "Malepartus" von Dr. Richard Wehsarg.



Sommerauer Kerb 1936. Auf der linken Seite der alte "Löwen", rechts das Pfarrhaus und im Hintergrund das mittlerweile abgerissene Anwesen von Valentin und Therese Ackermann.



Sommerau - Historischer Blick zur Pfarrkirche "St. Laurentius". Rechts ist noch das alte Feuerwehrhaus und das sog. Armenhaus (mit Treppe) zu sehen. Beide existieren nur noch in der Erinnerung und auf Fotos. Um 1970 wurden diese Häuser abgerissen.



Sommerau - Ehemaliges Feuerwehrhaus.
Historische Aufnahme.



Sommerau - Große Feierlichkeiten am Alten, damals Neuen Kindergarten. Vermutlich ist das Foto bei der Einweihung 1938 entstanden.



Der alte Kindergarten in den 1960er Jahren.



Um 1960 CAFE am Schloßpark.



Mit Sicherheit ein Rätselbild für jüngere Leute aus den 1960er Jahren. Die alten Wohnhäuser und Scheunen wurden durch Wohnhaus-Neubauten ersetzt.



Sommerau - Metzgerei Reinhold Frieß und vorne rechts die Milchsammelstelle um 1960.



Lebensmittelgeschäft Weis, im Volksmund "Vinzenze" genannt. Foto Ende der 1950er Jahre.



Diese Aufnahme, aus dem Jahr 1927/28, vom Lebensmittelgeschäft Weis "Vinzenze", ist noch etwas älter als das
Foto oben. Es gab noch kein Schaufenster! Man beachte auch die beiden, etwas tiefer angelegten kleinen Fenster, in der unteren Dachschräge der Giebelseite, die vermutlich mit dem Einbau des Schaufensters zugemauert wurden.



Die Geisheckenmühle (Getreide und Sägemühle) in den 1950er Jahren.



Sommerau - Badespaß am Stauwehr der Elsava in den 1950er Jahren. Im Hintergrund Sommerau.
Historische Aufnahme.



Für den Eschauer Bürger, "Ein Blick nach drüben", über die Elsavabrücke nach Sommerau. Der Kiosk Wanzl und die Platanenallee zum Sommerauer Schloß.
Aufnahme um 1960



Die Eisenbahn bei Eschau auf dem Weg nach Hobbach - Wintersbach- Heimbuchenthal um 1960.



Heimbuchenthal - Alte Pfarrkirche "St. Martin" (oben, unten und darunter).
(Aufnahmen 2009)







Ein Grabkreuz auf dem Rexroth-Friedhof beim Höllhammer.
(Aufnahme 2009)



Eschau - Beim Hufschmied Caps.
Historische Aufnahme.



Heute existiert die Schmiede nicht mehr, aber das Gebäude ist noch vorhanden und wird zu Wohnzwecken genutzt. Auch das schöne Schiebe-Hoftor ist noch zu bewundern.
(Aufnahmen 2009)





Der Schwedenbrunnen in Eschau an der Hauptstraße - Abzweig Kirchstraße.
Historische Aufnahme um 1900.



Eschau - Das, damals offensichtlich frisch renovierte alte Rathaus.
Historische Aufnahme.

Das Halseisen am Rathaus zu Eschau  

Am Rathaus zu Eschau, dem uralten Bau, / Hängt heute noch ein drollig Gerät zur Schau;
Ein Halseisen ist’s, mit Schrauben zu schließen; / Es diente um kleinere Sünden zu büßen.
Wer Wucherzinsen verlangt’ für sein Geld, / Ward kaltlächelnd drin an den Pranger gestellt;
Verleumdungs- und Klatschsucht, Falschspielen, Betrügen, / Die Ortsväter ließen’s das Halseisen rügen;
Auch wer sein Liebchen betrogen hatt’, / Verwirkte die Strafe der Eisenkrawatt’!  

  – Wie gut, dass sich Menschen ändern und Zeiten! –  

Müßt heut’ man die gleiche Straf’ erleiden für alle die eben erwähnten Sünden,
Wo wären die Halseisen alle zu finden? – Man müsst’ eine Aktiengesellschaft gründen!
 
von Adolf Völkers, alias „Grimbart“, Sommerau. Zeitschrift „Spessart“ Heft 5 / 1906


Blick von der Kirchstraße über die Haupstraße zum Gasthaus "Löwen".
Historische Aufnahme.



Eine Ansicht vom "Löwen" in Richtung Altes Rathaus und "Krone".
Historische Aufnahme.



Eschau - Altes Rathaus. Historische Aufnahme.



Die ev. Kirche in Eschau.
Historische Aufnahme.



Die ev. Kirche in Eschau.
(Aufnahme 2009)



Ein Blick in die Eschauer "Vorstadt"
(in Richtung OT Wildensee ca. 10 km) Historische Aufnahme.



Historische Ansichtskarte von Eschau.



Ein Blick vom "Hirschen" in Richtung Sommerau.
Historische Aufnahme.



Ein Eschauer Original - Der Gemeindediener Pechtl.



Meine Tante Paula und mein Vater Emil Pfeifer, Olga Staab sitzt auf dem Pferd.
Aufnahme um 1939



Ein Foto das nicht aus Sommerau stammt. Aber auch bei uns war es bis in die 1950er Jahre so.

Dieses Foto oben und die 4 Fotos unten sind keine Aufnahmen aus Sommerau, aber sie könnten auch hier entstanden sein. So war das Landleben.






Unser täglich Brot gib uns heute ...





Ein historisches Foto aus Schippach (oben) und aus Rück (unten).




Eine Werbeaufnahme der Firma Borgward zur Automobilaustellung 1956 in Frankfurt. Am rechten Bildrand ist Ludwig Kaufmann, vom Wiesenhof, mit dem Kuhfuhrwerk unterwegs.



Eine historische Aufnahme mit dem dominanten "Spessartdom". Im Vordergrund rechts, das sog. Armenhaus mit dem Treppenaufgang. Es wurde um 1970 abgerissen. Auf der linken Seite ist noch das Schlander-Haus zu sehen, das ebenfalls um 1970 abgerissen wurde.



Die ersten Sommerauer Häuser nach der alten Elsavabrücke.
(Aufnahme um 1936)



Eine Vergleichsaufnahme von 2009.



Höhenort Eichelsbach - Unsere Nachbarn auf der Höhe. Eine Ansichtskarte um 1960. 



Eichelsbach - Die Marienkapelle wurde im Jahr 1905 von Joseph Pfeifer (1825-1905) "neu errichtet" (Stiftung). Ein Stein mit der Jahrzahl 1827 lässt auf das ursprüngliche Erbauungsjahr schliessen. Die Kapelle in der Eichelsbacher Flur wurde in einer beispielhaften Gemeinschaftsaktion der Bürger von Eichelsbach im Jahr 2002 niedergelegt, neu und solide fundamentiert, und wieder aufgerichtet. Sie erstrahlt jetzt in neuem Glanz und ist ein Kleinod in unserer Spessart-Region.
(Aufnahmen 2009)



Im Rahmen der Renovierung der Kapelle wurde auch die Muttergottesstatue restauriert und die Originalfarben freigelegt.

Zu dieser Muttergottesstatue ist nach Aussagen Eichelsbacher Bürger folgendes zu berichten:

Im Jahre 1951 wurde für diese Kapelle eine neue Muttergottesstatue gekauft.

Der damalige Bürgermeister von Eichelsbach, Hermann Hein, organisierte mit dem Sommerauer Pfarrer Joseph Ball eine Fahrt nach Portugal, um eine "Fatimamuttergottes" zu kaufen. Der Kauf wurde getätigt und die Statue nach Eichelsbach gebracht.
(Quelle: Hermann Wolf)


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Die folgenden Fotos sind von meiner/unserer Fahrrad-Pilgerreise nach Rom.


Sonntag, 17. Mai 2009: Erste Übernachtung in Weikersheim. Der Tagesbericht muss geschrieben werden und eine SMS geht nach Hause. Diese Übernachtung war (ausser Rom) die einzige Vorgeplante. Beim Aufbruch am Morgen wussten wir nicht, wo am Abend unser Quartier sein wird.



Dienstag, 19. Mai 2009: Morgenstimmung nach unserer zweiten Übernachtung Im ruhig gelegenen "Gasthof Waldeck" in Raustetten, einem Ortsteil von Fremdingen.



Ein neu errichteter Meilenstein an der alten Limes-Römerstrasse VIA CLAUDIA AUGUSTA. Zunächst orientierten wir uns an einem Reiseführer für Radler an diesem Weg, aber es zeigte sich schnell, dass die Routenführung für zielstrebiges Vorwärtskommen ungeeignet war. So wurden wir in das Dickicht der Lech-Auen gelotst. Auch die Ausschilderung war nicht zuverlässig und so verabschiedeten wir uns von diesem Reiseführer und wählten eine direktere Fahrstrecke. Wir mussten ja unseren Buchungstermin in Rom im Kopf behalten.



Dienstag, 19 .Mai 2009: Vesper- und Kaffeepause in den Lech-Auen nördlich von Augsburg/Friedberg. In Mühlhausen am Lech hatten wir bei schönstem Wetter unsere erste Übernachtung im Zelt auf einem schönen Campingplatz.



Mittwoch, 20. Mai 2009: Über Friedberg nach Augsburger zum Dom - ein wichtiger Ort auf unserer Reise. Hier war natürlich ein Stempeleintrag in unseren Pilgerpass fällig.



Mittwoch, 20. Mai 2009: Den Wallfahrtsort Kloster Lechfeld besuchten wir ebenfalls, einen früherern Wirkungsort von Pater Peregrin (vom Kloster Engelberg in Großheubach).



Donnerstag, 21. Mai 2009: Das Märchenschloss Neuschwanstein bei Füssen besuchten wir zwar nicht, aber den Anblick konnten wir geniessen.



Freitag, 22. Mai 2009: Der Lech bei Reutte/Höfen (869 m) in Österreich. Die erste Bergprüfung steht bevor, der Fernpass (1212 m). In der Nacht hatte es geregnet, aber pünktlich zu unserer Abfahrt hatten wir wieder schönes Wetter. Ab Bieberwier nutzten wir den polizeilich empfohlenen Shuttle-Transport bis Nassereit.



Freitag, 22. Mai 2009: Nach einem techn. Service am Fahrrad einer der Damen, zwischen Imst (827 m) und Landeck (816 m), noch ein Foto.



Freitag, 22. Mai 2009: Unsere zweite Übernachtung im Zelt, im Inntal auf der Anfahrt zum Reschenpass (1455 m), in Prutz (840 m). Hier deuteten sich bereits gravierende Änderungen unserer Reiseplanung an. Auch über den Reschenpass fuhren wir auf polizeiliche Empfehlung mit einem Shuttle-Bus von Pfunds bis Nauders.



Der Tisch ist gedeckt. Auch Rotwein aus dem Tetrapack steht auf der "Tafel".



Auch die kleine Wäsche muss täglich gemacht werden.



Samstag, 23. Mai 2009: Die "gezuckerten" Berge, bei Nauders (1363 m), auf dem Weg zum Reschenpass, einfach ein toller Anblick.



Samstag, 23. Mai 2009: Der Kirchturm von Graun (Südtirol) im Reschen-Stausee liegt bei dem augenblicklichen Wasserstand trocken.



Der Kirchturm von Graun bei vollem Stausee, wie wir es leider nicht sehen konnten.
(Foto: Wikipedia) 



Samstag, 23. Mai 2009: Im Vinschgau, in Südtirol/Italien, fährt man zwischen den schmucken Ortschaften durch Obstfelder soweit das Auge reicht. Und immer wieder zieht es den Blick auf die unzähligen Burgen und Schlösser an den Berghängen. In Latsch übernachteten wir im Zelt auf einem Campingplatz. Die Anzeichen für Veränderungen unserer Reisplanung werden deutlicher.



Sonntag, 24. Mai 2009: In Naturns, in der Kirche "St. Zeno", feierten wir nach Steingaden zum zweiten mal das Fest Christi Himmelfahrt.
In Italien ist dieser Feiertag abgeschafft und das Fest wird am folgenden Sonntag gefeiert. Nach dem Hochamt erhielten wir vom Pfarrer in der Sakristei einen Eintrag in unseren Pilgerpass. Der Messner wurde vom Pfarrer angewiesen uns jeweils ein Glas Messwein zu reichen. Auch den Pilgersegen, für unsere weitere Reise, erhielten wir vom Diakon der Pfarrei.



Meran ist die wohl bekannteste Stadt in Südtirol. Das Foto zeigt die Stadtkirche "St. Nikolaus".



Sonntag, 24. Mai 2009: An unserem achten Radeltag erreichten wir Nals, ein Städtchen zwischen Meran und Bozen. Es bleiben uns noch neun Tage bis zu unserer Ankunft in Rom. Unser Übernachtungsquartier war die Privatpension "Haus Margareth" bei der Fam. Malpaga.  

Hier in Nals, ein wichtiger Ort auf unserer Reise, möchte ich meinen Reise-Kurzbericht beenden, denn den gesamten Umfang hier einzustellen sprengt den Rahmen der Möglichkeiten in meiner Homepage. Unsere Reiseplanung wurde hier entgültig über den Haufen geworfen. Es war für mich eine grosse Enttäuschung. Im Tagebuch meiner Reise können sie mehr darüber erfahren.



Noch ein Foto zum Abschluss. In der Bahn zwischen Bologna und Florenz, trafen wir den bekannten deutschen Schauspieler Ulrich Tukur.


"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht."
(Vaclav Havel)

 "Wenn man Freud und Leid miteinander teilt, wächst man zusammen." (Adolph Kolping)



Zeitungsbericht im "Main-Echo" (9. Januar 2010)

Pilgerreise mit dem Fahrrad nach Rom

Nach seiner Pilgerreise mit dem Fahrrad nach Santiago de Compostela im Sommer 2007, brach Otto Pfeifer aus Sommerau, im Mai des letzten Jahres mit seinem Fahrrad zu einer Pilgerfahrt über Assisi in die Ewige Stadt Rom auf. In Assisi traf Otto Pfeifer die Wallfahrer der Diözese Würzburg und Bischof Friedhelm Hofmann. Auch bei dieser Reise hat der Sommerauer seine Eindrücke und Erlebnisse in einem Reisetagebuch niedergeschrieben, das bei ihm persönlich erworben werden kann.


Da meine Schmalspur-Homepage kein Gästebuch zulässt, dürfen Sie sich gerne per E-Mail melden. Ich freue mich schon darauf! 


Am Ende dieser Seite möchte ich noch einige Sprichwörter einstellen:

Es ist unmöglich, die Fackel der Wahrheit durchs Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. (Georg Christoph Lichtenberg, (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus)

Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand eine Wahrheit ausspricht. (Christian Morgenstern)

Hätten sie nicht gestritten, wären sie nie Freunde geworden. (Fernöstliche Weisheit)


Ein Artikel im Main-Echo (04.04.2018) hat in mir Erinnerungen geweckt - (hier ein Auszug).

Der Odenwälder ist an sich stets auf seinen Vorteil bedacht. Um dies zu erreichen, sei er „nicht sehr wählerisch in den Mitteln“ und wende „seine durchschnittliche gute geistige Befähigung“ nur dem Materiellen zu. – (Johannes C. Flessa) - Main-Echo, 4. April 2018

Im Moment bereite ich die Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf gutem Niveau informieren zu können, werde  ich noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!